Männer sind wahrscheinlicher, Frauen jedoch eher spielsüchtig
Das Image eines klassisch aussehenden Casinos in Las Vegas oder Monte Carlo ist seit langem veraltet. Die meisten Millionen beim Casinospielen werden derzeit häufiger beim Zocken im Internet per PC oder Mobiltelefon abgewonnen und verloren. Es ist keine Überraschung, dass webbasierte Spielbanken immer mehr bevorzugt werden. Die Spielpalette beinhaltet sowohl klassische Hasardspielen wie Poker, Roulette und Blackjack, als auch richtig hervorragende Entwicklungen, die sich nur zum online Spiel eignen.
Die meisten Spieler betrachten das Glücksspiel als ergreifender Zeitvertreib mit ein wenig Nervenkitzel. Gibt es zusätzlich Gewinn dabei – war es ja ein gelungenes Spiel. Problemen beginnen sich, wenn das Zocken leidenschaftlich wird. Wenn man nicht einmal pro Woche spielt, sondern jeden Tag. Wenn man die Einsätze tatsächlich nicht kontrolliert und wenn es unser soziales Umfeld negativ anbetrifft. Hier erkennt man schon ernsthafte Spielsucht.
Aber während Glücksspiel für die meisten Gambler nur Spaß macht, gibt es total Millionen Hasardspielsüchtige. Laut der Problemspielern-Forschungen gibt es kennzeichnende Unterschiede, wenn es um Geschlechtern geht.
Ein Teil der Deutschen sind Spielsüchtige
Angesichts der Fallzahlen aus der Bundesrepublik, tritt die Spielsucht häufiger auf, als man denken möchtet. Zuerst soll man sogenannte Problemspielverhalten und pathologische Spielverhalten auseinanderhalten. Problematisches Spielverhalten kann als Beginn der pathologischen Spielsucht interpretiert werden. Nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchterkrankungen (DHS) sind diese Zahlen in den vorherigen Jahren zurückgegangen. Für 2017/2018 Das DHS hat festgestellt, dass 326.000 Bewohner Deutschlands von problematischer und 180.000 von pathologischer Spielsucht berührt sind. Zum Vergleich: Etwa 1,75 Millionen Deutscher sind alkoholsüchtig.
Eine andere Studie ergab, dass jeder dritte Deutsche bereits gespielt hat. Insbesondere junge Spieler bevorzugen virtuelle Casinos gegenüber landbasierten Spielhallen.
Das DHS berichtet auch, dass Spielsüchtige trotz eines leichten Rückgangs der Anzahl häufiger als früher Beratungsdienste in Anspruch nehmen. Der größte Teil der Menschen wählt regelmäßig Spielautomaten.
Wie sieht der klassische Spielsüchtige aus
Nach verschiedenen wissenschaftlichen Forschungen ist der charakteristische Spieler ein Mann in den Dreißigern, der oft Nikotin und Alkohol konsumiert. Etwa 80 % der pathologischen Zocker sind männlich. Es sollte doch beachtet werden, dass Männer in der Tat mit Hasardspielen besser umgehen als ihre weiblichen Kollegen. Da Frauen dazu neigen, seltener zu spielen, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie unter Glücksspielsucht leiden.
Die Studien spielsüchtiger Frauen zeigen jedoch, dass sie zirka 10 Jahre später als Männer mit dem Glücksspiel beginnen. Der Altersunterschied wird von den Forschern so erklärt: Die Kinder in diesem Zeitraum entweder häufiger herausgehen oder ihr Heim bereits verlassen haben. Für Frauen beginnt der Kampf mit der inneren Leere oft in dieser Lebensphase, und manchmal suchen sie nach Trost im Glücksspiel. Der Übergang vom unschädlichen Freizeit-Spiel zum problematischen bzw. pathologischen Zocken erfolgt jedoch bei Frauen viel schneller als bei Männern.
Unterschied in den Lieblings-Glücksspielarten bei den Geschlechtern
Die Studie ergab jedoch mehr Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern. Zum Beispiel bevorzugen Frauen reines Glücksspiel wie Roulette, während Männer eher nach Herausforderungen suchen und beweisen sich z. B. bei Sportwetten. Es verdeutlicht, warum Männer eher die Rennstrecke oder Wettbüros vorziehen, während Frauen Rubbelkarten oder Lottoscheine kaufen.
Der Hauptgrund für das Glücksspiel ist, dass 71 % beider Geschlechter Geld gewinnen wollen. Männer spielen jedoch doppelt so oft wie Frauen aus Entspannung oder nur als Ablenkung.
Zuverlässige Casinos bemühen sich, sich mit der Spielsucht zu kämpfen
Das Problem der Hasardspielsucht ist nichts Neues, und jede von neuem geschaffte wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet hilft ernsthaften land- und webbasierten Casinos, Gambler wirksamer vor Spielsucht zu bewahren. Jedes Casino, das sich um seine Kunden kümmert, hat einen Link zu verantwortungsvollem Spielen. Es gibt verschiedene Angebote mit Hotlines, um Empfehlungen usw. zu finden.
Im Allgemeinen ist das Spielen für minderjährige Personen verboten. Verschiedene Spiele sollten auch regelmäßig Pausen einlegen, um übermäßigen Konsum zu vermeiden.
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